Sei nicht leichtgläubig, Christenvolk, und trachte, Nicht wie der Flaum im Windeshauch zu sein Daß dich nicht jedes Wasser wäscht, beachtet Das Alt und Neue Testament ist dein, Der Kirche Hirt ist Fhrer ihren Shnen, Und dieses g ngt zu eurem Heil allein.Denn die Gerechtigkeit, die jeden Laut Mir einhaucht, cem sey hat ihn, ihren Zorn zu rächen.Drum ward die Strafe, durch das Kreuz empfah n, Mit grßerm Recht, als jemals irgendeine, Der angenommenen Natur getan.Ihr Schweigen, ihr verwandelt Angesicht Geboten dem begier gen Geiste Schweigen Und ließen mich zu neuen cem sey Fragen nicht.Was ihr unmittelbar entstrmt, ist frei, Ist vllig frei, und deshalb wohnt dem Neuen Die Kraft nicht, es zu unterjochen, bei.Schon war das Leben jener Lichtgestalt Zur Sonn , in deren cem sey Strahl es ganz genesen, Zum Gut, das allem g ngt, zurckgewallt.Und dort, wo sich Tagnan mit Sile paart, Herrscht einer, hoch die stolze Stirne tragend, Zu dessen Fang das Netz schon fertig ward.Dergleichen eins war der Gesang cem sey der Seelen Doch wer nicht selbst zu jenen Hh n sich schwang.Vernimm deshalb, weil wenig zu erkennen, Wo viel der Blick umsonst sich spähend mht, Warum die Art die wrdigste zu nennen.Der eine war von Seraphsglut umwallt, Der andre zeigt im Glanz der cem sey Cherubinen Die Weisheit dort im ird schen Aufenthalt.