sarkozy politik

Während die meisten der Reiterei und sämtliche Leichtbewaffnete, dem Feinde in der Stadt zugewandt, jede Gefahr von dieser Seite unmglich machten, rckte die Phalanx, zu 120 Mann Tiefe formiert, die Flanken mit 200 Reitern gedeckt in der Ebene vor, mit der grßten Stille, damit die Kommandos schnell vernommen wrden.Indes hatte das nach Asien vorausgesandte Korps nationalmuseum tokyo sich an der Kste nach Osten und Sden ausgedehnt das freie Kyzikos an der Propontis sttzte dessen linke Flanke, auf der rechten hatte Parmenion Gryneion im Sden des Kaikos besetzt und schon hatte sich in Ephesos der Demos erhoben und die persisch gesinnte Oligarchie ausgetrieben, fr das weitere Vordringen Parmenions ein wichtiger Sttzpunkt.Nachdem auf diese Weise Hellas beruhigt, durch die Vernichtung Thebens und die makedonische Besatzung in der Kadmeia auch fr die Zukunft neuen Bewegungen hinlänglich vorgebeugt schien, brach Alexander aus dem Lager vor Theben auf und eilte im Herbste 335 nach Makedonien zurck.Das Unstatthafteste war, gegen Attalos selbst zu ziehen die griechischen Staaten wären zu lange sich selbst berlassen gewesen, Makedonen gegen Makedonen zum Brgerkriege gefhrt, in dem vielleicht persische Satrapen den Ausschlag gegeben hätten, endlich nationalmuseum tokyo Attalos, der nur als Verbrecher angesehen werden durfte, als eine Macht behandelt worden, gegen die zu kämpfen den Knig in den Augen der Hellenen und Barbaren erniedrigt hätte.Alexander, der die Gefahr sah und sich berzeugte, daß der Übergang an keiner anderen Stelle mglich sei, gab dem Fußvolk die Weisung, sobald die Wagen herabrollten, berall, wo es das Terrain gestattete, die Linien zu ffnen und die Wagen durch diese Lcken hinfahren zu lassen wo sie nicht nach den Seiten hin ausweichen knnten, sollten die Leute, das Knie gegen den Boden gestemmt, die Schilder ber ihre Häupter fest aneinander schließen, damit die niederfahrenden Wagen ber sie wegrollten.Der Demos hielt es angemessen, dem jungen nationalmuseum tokyo Knige noch grßere Ehren als zwei Jahre vorher seinem Vater zu dekretieren.Mit der neuen Mnzordnung, die Alexander einfhrte, war dem persischen Golde sozusagen der Krieg erklärt das Gold war zur bloßen Ware gemacht, zu einer Ware, die, wenn die Schätze des Perserknigs erobert und das dort in Masse tot liegende Gold dem Verkehre zurckgegeben wurde, sich immerhin weiter entwerten konnte, ohne daß die auf Silber gestellten Preise in der griechischen Welt dadurch in gleichem Maße erschttert wurden.Das nationalmuseum tokyo Notwendigste war, daß ungesäumt gehandelt, daß mit einer großen Tat der allgemeinen Erhebung ein Mittelpunkt gegeben wurde.Noch war der Mut der Gegner nicht gebrochen immer neue Anzettelungen wurden entdeckt an einem Plan zur Ermordung Alexanders fand man Amyntas beteiligt, den Sohn des Knigs Perdikkas, den Philipp nachmals mit seiner Tochter Kynna vermählt hatte er wurde hingerichtet.Die Lage des Heeres wurde von Tage zu Tage peinlicher in der Ebene fast eingeschlossen, hatte Alexander weder nationalmuseum tokyo Truppen genug, Entscheidendes gegen die Macht beider Frsten zu wagen, noch hinreichend Proviant, um sich bis zur Ankunft von Verstärkungen zu halten.Dem Knige standen zwei Wege ber das Gebirge in das Land der Triballer offen, entweder am Axiosstrom aufwärts durch die nrdlichen Pässe und das Gebiet der allezeit treuen Agrianer in die Ebene der Triballer hinabzugehen, oder ostwärts durch das Gebiet der freien Thraker ins Tal des Hebros zu ziehen und dann nach dem Haimos hinaufzusteigen, um die Triballer an ihrer Ostgrenze zu berfallen dieser zweite Weg war vorzuziehen, weil er durch das Gebiet unsicherer Vlkerschaften, namentlich der odrysischen Thraker fhrte.Er sandte nationalmuseum tokyo Boten und Briefe an Attalos, er unterhandelte mit Persien ber Hilfsgelder gegen Makedonien.Freilich solange in der Hofburg von Susa noch Alexanders Jugend verachtet wurde, hielt man es fr geraten, zu lavieren den Athenern wird noch in den Ohren geklungen haben, was ihnen jngst der Großknig geschrieben Ich will euch kein Geld geben, bittet mich nicht, denn ihr bekommt doch nichts.