Als der Knig das erfuhr, eilte er, bevor die Unordnung und die Mutlosigkeit der Truppen um sich griffe, die Fhrer der Taxeis zu berufen.Indes rckten auf den rechten Flgel das Agema der Ritterschaft und die Hipparchie des Kleitos, die flair hotel karner Hypaspisten, die Agrianer auf, auf den linken die Phalangen, die Hipparchie des Perdikkas, der den linken Flgel fhrte die Bogenschtzen wurden auf beide Flgel verteilt.Wilder dringen die Inder ein.Vor allem wichtig war das politische Verh�ltnis zu dem Frsten Abisares, der trotz der beschworenen Vertr�ge an dem Kampf gegen Alexander teilzunehmen flair hotel karner im Sinne gehabt hatte.Ohne gro�e Mhe wurden die Inder zurckgeworfen sie zogen sich in den zweiten Wagenring zurck, wo sie, in dem kleinerem Umkreise, den sie zu verteidigen hatten, dichter geschlossen und an jedem Punkt zahlreicher, mit besserem Erfolg k�mpfen konnten fr die Makedonen war der Angriff doppelt beschwerlich, indem sie die Wagen und Wagentrmmer des schon gesprengten Ringes erst zusammenschieben mu�ten, um dann zwischen ihnen in einzelnen Trupps vorzudringen es begann ein mrderischer Kampf, und die makedonische Tapferkeit hatte eine harte Probe gegen die kriegsgewandten und mit der hchsten Erbitterung k�mpfenden Feinde zu bestehen.Drei Tage herrschte im Lager das flair hotel karner qualvolle Schweigen Alexander mu�te erkennen, da� alles Bemhen vergeblich, sch�rfere Versuche bedenklich seien.Er hatte sich geirrt Ohnmacht und Klage war das Echo seines Aufrufs.W�hrend die Inder noch zwischen den Wagen und Pfahlhaufen den Weg flair hotel karner suchten, war schon Ptolemaios mit seinen Scharen mitten unter ihnen, und nach langem und unordentlichem Gefechte sahen sie sich gezwungen, zur Stadt zurckzufliehen.Das Heer rckte ostw�rts zum Akesines hinab Alexander hatte Nachricht erhalten, da� der Frst Poros von Gandaritis, durch das Verh�ltnis, in welches sein Gro�oheim zu Alexander getreten war, fr sich selbst in Besorgnis und an der Mglichkeit verzweifelnd, da� die unlautere Absicht seiner Unterwrfigkeit verziehen werde, soviel Bewaffnete und Sch�tze als mglich zusammengebracht habe und nach den Gangeslanden geflohen sei.Den Knig selbst besch�ftigten die vielfachen Anordnungen, welche dem Siege seine Wirkung flair hotel karner sichern sollten.Die St�rke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mu�te, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenber das Feld zu halten.Selbst angenommen, da� der au�erordentliche Geist Alexanders noch aus dem fernsten Osten her die Zgel der Herrschaft fest und streng anzuziehen vermocht h�tte, die flair hotel karner gr�ten Erfolge in den Gangesl�ndern w�ren fr das Bestehen des Reiches am gef�hrlichsten gewesen die ungeheuere Ausdehnung dieses Stromgebietes h�tte einen unverh�ltnism��igen Aufwand von abendl�ndischen Besatzungen gefordert, und endlich doch eine wahrhafte Unterwerfung und Verschmelzung mit dem Reiche unmglich gemacht.Er steht allein innerhalb der feindlichen Mauer mit dem Rcken an sie gelehnt erwartet er die Feinde.
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