günter höglinger marburg

Denn, älter, werd ich s schwerer nur verwinden.Dreiundzwanzigster Gesang Wir gingen einsam, gölles wein schweigend, unbegleitet.Und wrd ge Hhle war Pistoja mir." gölles wein Wir eilten, bei der Brck hinabzusteigen, Da, wo sie auf dem achten Damme ruht, Und hier begann die Tiefe sich zu zeigen.Die List beweinen sie, durch die, schon tot, Noch Deidamia den Achill beklagte, Auch das Palladium rächt nun ihre Not.Und wollt ihr fort, geht oben, längs dem Schlund, Dann seht ihr vorwärts einen Felsen ragen Und kommt darauf gölles wein bis zu dem nächsten Rund.Drum warf ich mich, kaum meiner Haft entbunden, In einem einz gen Schiff ins offne Meer, Samt einem Häuflein, das ich treu erfunden.Und ich, ich will nicht von gölles wein der Stelle gehen, Und locke doch dir leicht statt eines acht, Sobald ich pfeife, wie wir immer pflegen, Um anzudeuten, daß kein Teufel wacht.Wenn dies zur Bosheit noch den Zorn erweckt, So werden sie uns nach im Fluge brausen, Wie wild ein Hund sich nach dem Hafen streckt.Und wer durchs Leben ruhmlos hingezogen, Der gölles wein läßt nur so viel Spur in dieser Welt, Wie in den Lften Rauch, Schaum in den Wogen.