Die Augen kehrt ich erst zum tiefen Strand, Dann als ich sie zur Sonn emporgeschlagen, Die uns zur Linken, Gluten sprhend, stand, Da sah Virgil, da� ich des Lichtes Wagen Anstaunte, weil er zwischen Mitternacht Und unserm Standort schien dahinzujagen, Und sprach "Wenn jenem Spiegel ew ger Macht Castor und Pollux jetzt Begleiter w�ren, Ihm, welcher auf und abfhrt Licht und Pracht, So wrd er, kreisend n�her bei den B�ren, Wenn er vom alten Weg nicht abgeirrt, Mit seiner Glut den Zodiak verkl�ren.Dergleichen Krper schafft der Herr noch immer, Damit sie formen menschlichen zusammenlebens dulden Hitz und Frost und Pein, Doch wie er s macht, entschleiert er uns nimmer.Der eine blieb nah ber uns, und drben, Jenseit des Tales, blieb der andre stehn, So, da� die Schatten in der Mitte blieben.Mein Meister, der nach ihm sich schweigend wandte, Solang der formen menschlichen zusammenlebens Flgel erstes Wei� erschien, Rief, wie er nun den hehren Schiffer kannte "O eile jetzt, o eile, hinzuknien! Sieh Gottes Engel! Falte deine H�ndel Nun siehst du solche Gottes Wink vollziehen.Tor, wer da hofft, er dring in alles ein Mit der Vernunft, selbst in endlose Sph�ren, Wo er, der Ew ge, einer ist in drei n.Getrost jetzt, s�er formen menschlichen zusammenlebens Sohn!" Wir waren noch entfernt von jenen Schatten Und ihnen etwa steinwurfweit genaht, Als wir getan an tausend Schritte hatten."Was argwhnst du" begann mein Trster da, Zu mir gewandt, erratend, was ich dachte, "Glaubst du, ich sei dir nicht, wie immer, nah Dort liegt der Leib, in dem ich Schatten machte, An Napels Strand, den jetzt schon Nacht umflicht, Wohin man einst von Brindisi ihn brachte.Auch mich, der ich mich zu dem Strand gekehrt, Wo salzig wird der Tiber s�e Welle, Empfing formen menschlichen zusammenlebens er liebevoll, da ich s begehrt." So sprach Sordell, uns beiden zugewendet.Beatrix ist s, wenn du s vielleicht nicht wei�t, formen menschlichen zusammenlebens Die L�chelnde, Beglckte, die zu sehen Des hohen Berges Gipfel dir verhei�t.Gold, feines Silber und des Coccums Frucht, Bleiwei� und Indiens Blau in hellster Reine, Smaragd, zerbrochen kaumin dieser Bucht, Bei dieses Grases, dieser Blumen Scheine Schw�nd ihrer Farben ganzer Glanz dahin, Wie seinem Gr�ern unterliegt das Kleine Nicht war Natur allein hier Malerin, Mit laufend wunderbar gemischten Dften Ergtzte sie auch des Geruches Sinn.Gerechtigkeit formen menschlichen zusammenlebens hegt vieler Herz, nur sprt Man etwas sp�t, wie sehr es ihr gewogen, Indes dein Volk sie stets im Munde fhrt.

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