Ihr Vater Parmenion stand mit den meisten der brigen Truppen im fernen Medien, die Straße nach der Heimat und die reichen Schätze des Perserreiches zu hten im nächsten Frhling sollte er wieder zu der großen Armee stoßen.So mußte Antipatros während des Jahres 331 ruhig die Rstungen des Spartanerknigs und dessen wachsenden Einfluß im Peloponnes mit ansehen, sich begngen, mit der Autorität Makedoniens in den aufenthaltserlaubnis eheschließung Bundesstädten soweit zu wirken, als es irgend mglich war, im brigen die Bewegungen der feindlichen Partei sorgfältig und immer kriegsbereit zu beobachten er durfte die durch den Tod des Molosserknigs entstandenen Irrungen nicht benutzen, die, wie es scheint, gelockerte Abhängigkeit des Landes von Makedonien herzustellen und selbst den Unwillen und den bitteren Vorwurf der Knigin Olympias, die mit makedonischer Kriegsmacht ihren Anspruch auf das molossische Erbe durchgefhrt sehen wollte, mußte er ruhig ertragen.Folgt dann ein Volksbeschluß, von dem nur die Datierung brig ist, die etwa dem 10.Da erschien Artabazos mit der Botschaft, der aufenthaltserlaubnis eheschließung Knig verzeihe das unberlegte Wort des Nabarzanes und die eigenwillige Absonderung des Bessos.Mit der Ermordung des Dareios war die Mglichkeit eines solchen Abschlusses dahin wenn Alexander ihn mglich gehalten, wenn er wirklich daran gedacht hatte, endlich einmal haltzumachen, so riß ihn jetzt das Verbrechen, das an seinem Gegner verbt war, weiter, in das Unabsehbare hinaus.Die Gesandten betreffend entschied der Knig, aufenthaltserlaubnis eheschließung weil Sinope nicht mit in dem hellenischen Bunde sei, berdies der Stadt die Gesandtschaft an den Perserknig als ihren Herrn nicht zum Vorwurf gemacht werden knne, deren Gesandte sofort auf freien Fuß zu setzen, ebenso die von Kalchedon zu entlassen, die von Sparta und Athen dagegen, die offenbar verräterische Verbindungen mit dem gemeinsamen Feind aller Hellenen unterhalten hätten, festzunehmen und bis auf weiteren Befehl in Verwahrsam zu halten.Aber nicht wird ihm wie seinem großen Lehrer in der Konsequenz des Gedankens der Monarchie und des Wächteramtes des Monarchen gelegen haben, die Barbaren wie Tiere und Pflanzen behandeln zu mssen, noch wird er gemeint haben, daß seine Makedonen darum von seinem Vater her zu den Waffen erzogen seien, damit sie, wie der Philosoph es aussprach, Herren ber die seien, denen es gebhre, Sklaven zu sein, noch weniger, daß erst sein Vater, dann er die Hellenen zu der Korinthischen Fderation gezwungen habe, damit sie das wehrlos gemachte Asien mit ihrer raffinierten Selbstsucht und ihrer dreisten Anstelligkeit ausbeuten und aussaugen knnten.Er hatte von den bei Issos zersprengten Sldnern eine bedeutende Zahl an sich gezogen, der Werbeplatz auf dem Tainaron bot ihm so viel Kriegsvolk, als er Geld hatte anzuwerben er hatte mit den Patrioten namentlich in den peloponnesischen Städten Verbindungen angeknpft, die den besten Erfolg versprachen die Umsicht und Khnheit, mit der er seine Macht und seinen Anhang zu mehren verstand, aufenthaltserlaubnis eheschließung gab den Gegnern Makedoniens nah und fern die Zuversicht naher Rettung.Er strmte weiter, er sah nur sein Ziel, in diesem sah er seine Rechtfertigung.Ein neuerer Forscher ist in der Beurteilung Alexanders zu dem Ergebnis gekommen, daß sein alles verschlingendes Gelst Eroberung gewesen sei, Eroberung nach West und Ost, Sd und Nord, eine Erklärung, mit der er dann freilich dem Verstande nichts weiter schuldig bleibt.

Leave Your Response