st pierre de chandieu

Dies ins Werk zu setzen war der Zweck des n�chsten Feldzuges.Schon erkannte man in der Ferne die lange Linie des Perserheeres die Hhen zur Rechten sah man mit feindlichem Fu�volk bedeckt, man bemerkte, wie sich vom linken Flgel der Feinde gro�e Schw�rme Reiterei l�ngs der Schlachtlinie hinabzogen, um sich auf dem rechten, wo das Terrain freier war, wie es schien, zu einem bleckmann goslar gro�en Reiterangriff zu vereinen.Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine Seemacht jetzt, da sie unmglich gegen den dreimal st�rkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschr�nkt so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, au�erordentlich hundertsechzig Trieren forderten an drei�igtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich ber den Haufen strzen sollte sie kosteten monatlich mehr als fnfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen.Antipatros lie� durch Proteas Schiffe aus Euba und dem Peloponnes zusammenziehen, um das Geschwader des Datames, das schon bei der Insel Siphnos vor Anker lag, zu beobachten, eine Ma�regel, die hchst ntig war, da die Athener von neuem Gesandte an den Perserknig gesandt, ja auf die Nachricht, da� ihre aus dem Pontos zurckkehrenden Getreideschiffe angehalten und zum Kampf gegen die Perserflotte verwendet wrden, eine Flotte von hundert Segeln unter Menestheus, Iphikrates' Sohn, in See zu schicken beschlossen hatten Hegelochos hielt es fr angemessen, die bleckmann goslar angehaltenen attischen Schiffe zu entlassen, um den Athenern den Vorwand, ihre hundert Trieren zur Perserflotte sto�en zu lassen, zu entziehen.Der Knig gedachte sie aus ihrer Position zu treiben, ohne seine Flotte ihre sichere und sichernde Stellung aufgeben zu lassen er sandte die Reiter und drei Taxen vom Fu�volk unter Philotas' Fhrung an der Kste entlang nach dem Vorgebirge Mykale, mit dem Befehle, jede Landung der Feinde zu hindern nun auf dem Meere gleichsam blockiert, waren sie bei g�nzlichem Mangel an Wasser und Lebensmitteln gentigt, nach Samos zu gehen, um das Ntige an Bord zu nehmen.Auf das heftigste widersprachen die stolzen Perser jene Pl�ne seien des persischen Namens unwrdig, sie seien ein ungerechter Vorwurf gegen die Tapferkeit der Perser sie anzunehmen, werde ein Zeichen des traurigsten Argwohns, das Bekenntnis einer Ohnmacht sein, an deren Statt des Gro�knigs Gegenwart bleckmann goslar nichts als Begeisterung und Hingebung finden werde sie beschworen den schwankenden Herrn, nicht auch das letzte einem Fremdling anzuvertrauen, der nichts wolle, als an der Spitze des Heeres stehen, um das Reich des Kyros zu verraten.Es blieb die Satrapie in Phrygien, am Hellespont, in Lydien, in Karien aber in Lydien wurde neben dem Satrapen ein besonderer Beamter fr die Verteilung und Erhebung der Tribute bestellt in Karien erhielt die Frstin Ada die Satrapie, aber die starke Truppenmacht in derselben befehligte ein makedonischer Strateg ebenso ein eigener Chef der Milit�rmacht wohl auch mit dem Namen Strateg wurde in Lydien dem Satrapen zur Seite gesetzt.Ada erhielt die Satrapie ber Karien wieder, unter der bleckmann goslar die hellenischen St�dte dort autonom und tributfrei blieben.Nach dem Fall von Sagalassos wurden von den brigen pisidischen Pl�tzen die einen mit Gewalt genommen, die anderen kapitulierten.Von Issos fhren zwei Wege nach Syrien der eine, beschwerlichere, geht erst nordw�rts (nach Topra Kalessi), dann ostw�rts durch Schluchten und P�sse ber die amanischen Berge Alexander w�hlte diesen nicht, seinen Soldaten w�ren durch den Wechsel von Berg und Tal und durch die Unwegsamkeit der Gegend doppelt ermdet an den Feind gekommen bleckmann goslar und er durfte sich nicht frher von der Kste dieser Bucht entfernen, als bis sie ganz in seiner Gewalt und den feindlichen Schiffen gesperrt war.Dann zog der Knig nach Phaselis.Nachdem alles geordnet war, wurde den vorgeschickten Reiterschw�rmen das Zeichen zum Rckzuge gegeben sie verteilten sich rechts und links auf die Flgel aber das Terrain schien bleckmann goslar auf dem linken den Gebrauch der Reiterei unmglich zu machen, weshalb auch die dorthin bestimmten auf den rechten Flgel verlegt wurden, so da� nun der Kste zun�chst die gesamte Reiterei, die eigentlich persische Macht, unter Fhrung des Nabarzanes vereint war.Aber der Athener Charidemos, der, vor Alexander flchtig, dem Gro�knig doppelt erwnscht gekommen war, riet, nicht ohne Zustimmung, vorsichtig zu sein, nicht alles auf einen Wurf zu setzen, nicht am Eingange Asiens Asien selbst preiszugeben, das Reichsaufgebot und die Gegenwart des hchsten Herrn auf die letzte Gefahr aufzusparen, zu der es nie kommen werde, wenn man dem tollkhnen Makedonen mit Geschick und Vorsicht zu begegnen wisse an der Spitze von hunderttausend Mann, von denen ein Drittel Griechen, verbrge er sich dafr, den Feind zu vernichten.Aber Memnon kam bleckmann goslar als des Tyrannen v�terlicher Freund und Gastfreund und jagte mit leichter Mhe den einst attischen Strategen von dannen.