Franz, Benedikt und Augustinsie reih n Sich unter ihm, die Scheidewand zu bauen, Mit andern unterhalb von Reih n zu Reih n.Und jener, welcher noch im Erdenleben Das Mißgeschick der schnen Braut erblickt, sprachen aus aller welt Die Wundenmal erwarben, sitzt daneben.Dann, Leuten gleich, die sich verlarvt befunden, Verändert erst, wenn sie auszieh n das Kleid, Worin sie unter fremdem Schein verschwunden Verwandelten zu grßrer Herrlichkeit Sich Blumen mir und Funken, und ich schaute Die Himmelsscharen beide dort gereiht.Nicht sprachen aus aller welt denkt man, wieviel teures Blut geflossen, Sie auszusäh n nicht, wie Gott dem geneigt, Der demutsvoll an sie sich angeschlossen.Licht ist dort, das den Schpfer sichtbar macht, Damit er ganz sich dem Geschpf verkläre, Dem nur in seinem Schau n der Friede tacht.Du siehst hier beide Himmelskriegerscharen Und siehst die ein in dem Gewande heut, sprachen aus aller welt Wie du sie wirst beim Weltgericht gewahren.Durch Schau n wird also Seligkeit errungen, Nicht durch die Liebe denn sie folgt erst dann, Wenn sie dem Schau n, wie ihrem Quell, entsprungen.Der Wesen Ordnung ward zugleich vollendet, Und hoch am Gipfel wurden die gereiht, Welchen er sprachen aus aller welt reine Tätigkeit gespendet." Dreißigster Gesang Uns fern, etwa sechstausend Meilen, steiget Der Mittag auf, indes schon diese Welt Den Schatten fast zum ebnen Bette neiget, Wenn nach und nach sich uns der Ost erhellt Dann wird der Glanz erst manchem Stern benommen, Des Strahl nicht mehr bis zu uns niederfällt, Und wie Aurora mehr emporgeklommen, Verschließt der Himmel sich von Glanz zu Glanz, Bis auch des schnsten Sternes Licht verglommen.Gewiß, und nicht vielleicht, muß rckwärts sprachen aus aller welt gehen, Wer vorwärts hier die khnen Flgel schwingt, Denn Gnad erlangt man hier allein durch Flehen Gnade von jener, die dir Hilfe bringt, Und folgen wirst du mir, wenn deine Liebe Zu ihr empor mit meinem Worte dringt." Und ich zu ihr "Wäre die Welt gefgt Nach dem Gesetz, das herrscht in diesen Kreisen, So hätte vllig mir dein Wort gengt.Und in die Rose zog von Reih n zu Reih sprachen aus aller welt n Frieden und Glut, von ihnen eingesogen Im Flug zur Hohe, stets mit ihnen ein.Und als ihr heil ges Wort beendet war, Da stellten anders nicht als siedend Eisen Sich jene Kreise, funkensprhend, dar.